Interview mit Giuliano Micelli

Herzlich willkommen beim Tus! Wie fühlen sich die ersten Tage bei uns an?

Giuliano: „Die ersten Tage beim Tus fühlen sich sehr gut an. Es herrscht eine familiäre Stimmung. Ich fühle mich sehr wohl, der Verein und besonders die Mannschaft strotzen nur so vor Ehrgeiz und mir wird auf verschiedenen Ebenen der Einstieg bei Tus Neuasseln leicht gemacht.

Was hat dich bewogen, sich für einen Wechsel zum Tus zu entscheiden?

Giuliano: „Meine Entscheidung zum Tus zu wechseln war geprägt davon, dass ich zum Einen viele Personen aus dem Verein und gerade aus der Mannschaft vorab kannte/kenne. Ich hatte sehr gute Gespräche mit beiden Trainern Adriano Bianco sowie Marvin Niesert wie auch mit dem Vorstand Ralf Schemann, mit dem ich in der Vergangenheit schon erfolgreich beim Sv Brackel 06 zusammen tätig war. Alle drei haben mir sofort klar gemacht für was der Verein steht und haben mir schnell ein positives Gefühl vermittelt von Zusammenhalt , gesundem Ehrgeiz, wie auch familiärem Umgang, begleitet mit spielerischem Wachstum. Vor allem jene Aspekte haben mich dazu gebracht, mich für einen Wechsel zum Tus Neuasseln zu entscheiden.

Welche Ziele hast du persönlich und mit dem Team für die kommende Saison?

Giuliano: „Mein persönliches Ziel liegt darin, mich spielerisch wie auch menschlich weiter zu entwickeln. Mit dem Team ist das Hauptziel klar: Der Aufstieg. Wichtig ist mir dabei das wir es schaffen, die jetzt schon bestehende Team-Chemie positiv zu erweitern und bei allem Ehrgeiz immer noch Spaß zu haben, um gemeinsam das große Ziel zu erreichen. Jeder soll involviert sein und seinen Beitrag leisten- gemeinsam an einem Strang ziehen.

Wie siehst du deine Rolle im Team und welche Position bevorzugst du auf dem Spielfeld?

Giuliano: „Ich möchte mich Stück für Stück beweisen und mich zunächst hinten anstellen, mich anpassen, viel beobachten , viel lernen, um möglichst schnell eine wichtige Rolle im Team zu haben. Ich bevorzuge die linke offensive Außenbahn.“

Wie waren die ersten Eindrücke vom Team und der Mannschaft? Gibt es bereits Spieler mit denen Sie besonders gut harmonieren?

Giuliano: „Die ersten Eindrücke waren wie gesagt sehr positiv. Ein sehr ehrgeizgier und familiärer Verein. Das veranstaltete interne Vereinsturnier bestätigte jenen Eindruck. Die Jungs wie auch die Trainer wirken sehr fokussiert und strotzen nur vor Mentalität. Der Spaßfaktor bleibt dabei stets vorhanden. Es hilft natürlich, wenn man mit einzelnen Spielern vorab schon befreundet war. Ich glaube das Verständnis aufm Platz wird dadurch gestärkt und es hilft dabei sich anzupassen.“

Welche Aspekte des Vereins haben dich bis jetzt besonders beeindruckt oder überrascht?

Giuliano: „Beeindruckend finde ich das Engagement aller Beteiligten. Es wird auf vielen Ebenen versucht zusammen zu wachsen. Man versteht sich auf und neben dem Platz, man verbringt viel Zeit miteinander. Es ist beeindruckend und überraschend zu gleich, wie prägend und involviert der Verein schon in der Anfangszeit ist. Das habe ich zuvor-in dieser Art, noch nicht erlebt.“

Wie würdest du deine Spielweise und deine Stärken als Fußballer beschreiben?

Giuliano: „Ich glaube meine Stärken liegen zum einen in der Schnelligkeit, meiner zweikampfbetonten Spielweise und dem Blick für den freistehenden Mann. Daher sehe ich die  Mischung aus dynamischem Offensivspiel und kompaktem Verteidigen als optimal. Eine gewisse Anpassungsfähigkeit hilft mir hoffentlich dabei, diese Stärken auf den Platz zu bringen.“

Welche Erwartungen hast du an dich selbst und wie möchtest du dazu beitragen, das Team erfolgreich zu machen?

Giuliano: „Ich möchte verletzungsfrei bleiben, den Spaßfaktor nicht aus dem Auge lassen. Dazu versuche ich dem Team mit Toren und Vorlagen wie auch nötigem Engagement in der Verteidigung zu helfen und meine Stärken einzusetzen.“

Hast du bereits Ziele oder Wünsche für deine ersten Spiele im Trikot unseres Vereins?

 Giuliano: „Ich versuche dem Team möglichst schnell zu helfen, meinen Beitrag zu leisten. Im Optimalfall viele Tore und Vorlagen zu machen, aber dabei mir selber nicht zu viel Druck zu machen. Einen kühlen Kopf bewahren mit nötigem Ehrgeiz. Natürlich wünsche ich mir einen super Einstand. Ich kann es kaum erwarten für diesen Verein zu spielen, auf dem Platz zu stehen und mit dieser Mannschaft erfolgreich zu sein!“

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